Jeanette Beck hat vor über 20 Jahren bei Junge Die Bäckerei. angefangen. „Ich glaube, ich war einen Monat Aushilfe, dann habe ich gesagt: Das ist es.“ Sie ist dabeigeblieben – weil es ihr sehr schnell sehr gut gefiel. Bis vor kurzem war sie Geschäftsleiterin Am Markt in Bad Doberan. Besonders angenehm war die tatkräftige Unterstützung, die sie von Anfang an bekommen hat. „Es ist immer jemand an meiner Seite gewesen, es war immer jemand da, der mich bestärkt und an mich geglaubt hat. Ich war damals auch sehr zurückhaltend, man glaubt es vielleicht jetzt gar nicht mehr.“ Sie lächelt.
Susann Kobus, Leiterin des Geschäfts in der Kröpeliner Straße in Rostock ging es ganz ähnlich. „2009 habe ich als Aushilfe in Bentwisch angefangen“, sagt sie. „Ich habe Anglistik studiert, war als Au-pair in den USA, doch als ich wiederkam, lief das BAföG aus.“ Da kam ein Job bei Junge gerade recht. Nebenbei hat sie noch weiter studiert. „Aber dann bin ich bei Junge auf Teilzeit gegangen. Und so bin ich hiergeblieben.“ Sie wurde schwanger, gab das Studium auf. „Es hat einfach alles gepasst. Und nach dem Schwangerschaftsjahr bin ich dann im Job absolut aufgeblüht.“
Susann Kobus` Lebensgefährte arbeitet auch bei Junge. „Wir haben uns bei Junge in Bentwisch kennengelernt.“ Was sie besonders schätzt, ist die Familienfreundlichkeit des Unternehmens. Die beiden richten sich ihre Schichten einerseits entgegengesetzt ein, um die Kinderbetreuung zu sichern. „Anderseits verbringen wir so viel Freizeit wie möglich zusammen. Es ist lange bestens eingespielt.“
Eingespielt ist auch ihr Team – und wie ihre Kollegin Jeanette Beck schätzt sie das ganz besonders. „Ich bekomme viel Feedback. Dieser Austausch ist mir wichtig. Bei Junge werden alle wertgeschätzt, alle sind gleichberechtigt. Dieser Zusammenhalt, wir helfen einander, wir agieren wie eine Familie.“
Für Jeanette Beck ist es besonders wichtig, die Unterstützung, die sie auf ihrem Karriereweg erhalten hat, an andere weiterzugeben. „Mir wurde jetzt die Chance gegeben, andere Geschäftsleitungen einzuarbeiten. Ich fahre in andere Geschäfte und helfe ihnen, Schritt für Schritt, dass sie die Leitung des Geschäftes auch allein meistern.“ „Ihr“ Geschäft in Bad Doberan in andere Hände zu geben, das falle ihr nicht schwer. Ich habe alle gut eingearbeitet und weiß, dass ich mein Baby in sichere Hände geben kann.“
Junge Momente unserer Gäste
“Ich haben in einer Junge Filiale meine beste Freundin kennen gelernt. Ich saß einen morgen in meiner Elternzeit mit meinem Sohn im Café und Frühstückte, da fing mein Sohn mit einem anderen Kind zu spielen, die Tochter meiner Freundin. Wir unterhielten uns und sind seit dem unzertrennlich.”
Verena H.
- Wedel
“Ich liebe das Herzhafte Junge Frühstück in Travemünde mit Blick auf die Trave und die vorbeifahrenden Fähren und Schiffe. Ich kann es kaum erwarten, mal wieder ganz unbeschwert dort morgens ein Frühstück zu genießen.”
Brigitte H.
- Bad Schwartau
“Die tägliche Pausenroutine von der 7. bis zur 12. Klasse und die Qual der Wahl zwischen einem Schoki Jungen und einem Croissant.”
Tabea W.
- Hamburg